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Erfolgreiche Gürtelprüfung
Kurz von den Weihnachtsferien legten folgende Judoka die Prüfung zu ihrem
nächsten Judo-Gürtel erfolgreich ab :
Marie Riemer
Luisa Hempel
Amelie Jahn
Julian Till
Azmi Secilmis
Tim Koch
Kurz von den Weihnachtsferien legten folgende Judoka die Prüfung zu ihrem
nächsten Judo-Gürtel erfolgreich ab :
Marie Riemer
Luisa Hempel
Amelie Jahn
Julian Till
Azmi Secilmis
Tim Koch
In ihrer Begrüßung freute sich Abteilungsleiterin Hildegard Klust über eine Rekord-Beteiligung von 45 Kindern in Begleitung ihrer Eltern und Großeltern und bedankte sich für die Unterstützung bei den Veranstaltungen im vergangenen Jahr.
Unter der Leitung von Katharina Klust beklebten die Kids zunächst ein Glas mit weihnachtliches Motiven als Windlicht. Danach galt die Aufmerksamkeit dem Film “Weihnachten mit Olaf”.
In Begleitung eines Feen-gleichen Engels und einem leuchtenden Weihnachtstern besuchte dann auch der Nikolaus die Hofer Nachwuchs-Judoka und verteilte natürlich auch Geschenke.
Im Anschluß bedankte sich Hildegard Klust bei ihren Mitarbeitern und Helfern für ihr Engagement bei allen Events des vergangenden Jahres.
Beim Weihnachtsausflug der Hofer Judoka ging die Fahrt im Reisebus zunächst nach Laaber. Dort stand in der Confiserie eine Shopping-Tour durch die Erlebniswelten im Pralinendschungel, der Bärenhöhle und der Schokoladensavanne auf dem Programm. Als die gut gefüllten Einkaufstaschen im Bus verstaut waren gab es zur Mittagspause noch eine kurze Besichtigung der riesigen Erlebnisholzkugel in Steinberg.
Ausflugshöhepunkt war dann der historische Weihnachtsmarkt auf Schloß Guteneck, einem der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Im weiträumigen Schloß-Gelände gab es traditionelle Handwerkskunst und Mittelalter-Bräuche zu bestaunen. Ein Besuch im Ritter-Keller durfte natürlich nicht fehlen. Bei Einbruch der Dunkelheit konnte die wunderschöne Atmosphäre und Schlossromantik genossen werden. Auf der Heimfahrt konnten die Eindrücke dieses gelungenen Ausfluges nochmals diskutiert werden.
Beim Wallburg-Turnier in Eltmann, einem Sichtungsturnier für Nachwuchs-Judoka, konnten sich die jungen Hofer Judo-Sportler auch außerhalb Oberfrankens in ihren Altersklassen gegen ihre Kontrahenten in den 5-er Pools gut platzieren.
MU10
Richard Korb 2. bis 25,1 kg
Oskar Kühne 3. bis 32,6 kg
Jonas Blechschmidt 3. bis 36,9
Felix Hartenstein 3. bis 38,2 kg
MU12
Ben Gottsmann 3. bis 36,2
Emil Kühne 3. bis 38.1 kg
Niclas Pöllath 3. bis 55,5 kg
Tag 2:
MU15
Mark Sattler 2. bis 33 kg
FU18
Sina Vießmann 3. bis 52 kg
Foto von links:
Betreuerin Tina Raithel,
Richard Korb (2. Platz bis 25 kg)
Oskar Kühne (3. Platz bis 32 kg)
Niklas Pöllath ( 3. Platz bis 55 kg)
Ben Gottsmann (3. Platz bis 36 kg)
Emil Kühne (3. Platz bis 38 kg)
Felix Hartenstein (3. Platz bis 38 kg)
Jonas Blechschmidt (3. Platz bis 36 kg)
Betreuerinnen Carolin Flügel, Katharina Klust
Sina Vießmann (3. Platz bis 52 kg)
es fehlt : Mark Sattler (2. Platz bis 33 kg)
Die Frauen und Männer der Judoka des PTSV Hof trafen sich zum Saison-Abschluss in der Hofer Lion-Halle.
Beim gemeinsamen Training vor der Winterpause konnten auch Neuzugänge für die nächsten Herausforderungen in der Bayern- bzw. Landesliga Nord begrüßt werden.
Unter der Leitung des Hofer Trainers André Klust hatten die Teilnehmer bei den Trainings-Einheiten im Stand, in der Bodenlage sowie einigen teambildenden Spielen natürlich auch viel Spaß.
Günter Klust
Nach längerer Abwesenheit war der Hofer Ausnahme-Judoka Timo Cavelius wieder einmal in seiner Heimat-Stadt zu Besuch. Dies nahmen die Verantwortlichen der PTSV-Judo-Abteilung zum Anlass, um mit ihm einen Lehrgang für Kinder und Jugendliche durchzuführen.
Der National-Kader-Athlet vermittelte den begeisterten Teilnehmern neue Techniken im Stand und in der Bodenlage und vergaß dabei auch keine Action- und Spaß-Spiele.
Zum Abschluss gab es dann noch Autogramme mit schwarzem Filzstift auf den weißen Judo-Jacken.
Unsere erfolgreichen Nachwuchs-Judoka wurden für ihre Platzierungen des Jahres 2019 geehrt.
Altersklasse U21
Keinlein Elissa | 2 .Bayerische Vize-Meisterin |
Dick Christin | 3. DJB-Turnier Sindelfingen |
U18
Daubner Karin | 1.Nordbayerische Meisterin 3. Bayerische 5. Süddeutsche |
Dick Carolin | 3. Nordbayerische 5. Bayerische |
Hoff Nadine | 2. Nordbayerische Vize-Meisterin 5. Bayerische 5. Süddeutsche |
U15
Massuras Ioannis | 2. Oberfranken-Cup |
Katharina Klust wurde für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Dabei erfuhren wir auch, dass Dr. Jürgen Adelt, der ebenfalls für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurde, ebenfalls Mitglied in der Judo-Abteilung ist.
Die Nachwuchs-Judoka des PTSV Hof trafen sich erneut zum alljährlichen Herbst-Camp in der Jugendherberge am Katharinenberg in Wunsiedel.
Abteilungsleiterin Hildegard Klust hatte gemeinsam mit Michael Fleissner und Heinz König, dem Abteilungsleiter des TV Wunsiedel den dreitägigen Ablauf auch diesmal wieder optimal organisiert.
Neben den Judo-Trainingseinheiten war natürlich viel Spaß angesagt. So war sowohl bei den Jungs als auch bei den Mädels auch für ein Fußball-Turnier, einen Disko-Abend und einen Spiele-Abend noch genügend Energie vorhanden. In der Grillhütte wurden am Lagerfeuer Marshmallows gegrillt und für das Warten vor den Essenszeiten stand auch noch eine Tischtennis-Platte zur Verfügung.
Am dritten Tag rundete auch in diesem Jahr wieder der Besuch der Flugvorführung im Greifvogelpark am Katharinenberg das Hofer Herbst-Camp ab. Immer wieder ist es ein Erlebnis, den erstaunlichen Vorführungen zu folgen, einen Schopfkarakara auf dem Kopf zu spüren und im anschließenden Rundgang die unterschiedlichsten Greifvögel aus nächster Nähe zu erleben.
Günter Klust
Mit dem Titel einer Bayerischen Meisterin hatte sich Katharina Klust für die Deutschen Pokalmeisterschaften in Frankenthal/Pfalz qualifiziert. Dort trafen die nominierten Kämpferinnen und Kämpfer aus den Landesverbänden aufeinander.
Die Hoferin startete in der Gewichtsklasse – 48 Kg und traf in Runde eins auf Nele Meyer vom Braunschweiger Judo Club. Nach etwa der Hälfte der Kampfzeit konnte Klust ihre Konkurrentin mit Ippon (voller Punkt) für einen schulmäßigen O-soto-gari (große Außensichel) vorzeitig besiegen.
Im Halbfinale ging es gegen die sehr erfahrene Carmen Brussig vom PSV Schwerin auf die Matte. Auch hier dominierte Klust den Kampf von Beginn an und konnte mit Wazari (mittlere Wertung) für einen Hüftwurf in Führung gehen. Nach einem missglückten Angriff ihrer Gegnerin konnte sich die Hoferin zunächst aus einer Beinklammer befreien, setzte sich dann im Bodenkampf erfolgreich durch, siegte mit einer Haltetechnik noch vor Ablauf der Kampfzeit und stand damit im Finale.
Gegen die Potsdamer Sportschülerin Eleonara Maksin unterlag Katharina Klust zwar mit zwei mittleren Wertungen, konnte sich aber dennoch über die Silbermedaille freuen, welche zugleich die Qualifikation für die nationalen Titelkämpfe im Januar in Stuttgart bedeutet.
Die diesjährigen Landesmeister im Judo wurden bei den Bayerischen Titelkämpfen der Männer und Frauen in München-Großhadern ermittelt.
Vom PTSV Hof gingen Katharina Klust und Manuel Grobmeier auf die Matte.
Katharina Klust trat in der Gewichtsklasse -48 kg an und wurde souverän Bayerische Meisterin. Im Finale besiegte sie die Bundesligakämpferin Anja Nolting aus Königsbrunn mit zwei mittleren Wertungen für ihre Spezialtechnik O-Goshi (Hüftwurf).
Mit der Goldmedaille qualifizierte sie sich gleichzeitig für die Deutschen Pokalmeisterschaften in Frankenthal/Pfalz.
Mauel Grobmeier startete -66 kg und konnte sich in dem starken Teilnehmerfeld leider nicht durchsetzen.
Bei der oberfränkischen Meisterschaft der Altersklassen U10 und U12 in Hof waren die Hofer Trainer und Betreuer hocherfreut über den Ehrgeiz und die damit verbundenen Erfolge der jüngsten Hofer Judo-Wettkämpfer.
Die meisten der jungen Sportler gingen dabei zum ersten Mal auf eine Wettkampf-Matte und so mussten die Kampfrichter manchmal auch noch bei den japanischen Begrüßungs-Zeremonien unterstützend eingreifen. Wurde ein Kampf dann freigegeben, zählte nur noch die Wettkampf-Praxis. Mit schulmäßigen Techniken im Stand und auch in der Bodenlage wurde um die erforderlichen Wertungen gekämpft.
Bei der Siegerehrung standen für die 16 Teilnehmer des PTSV Hof am Ende fünf Gold-Medaillen, sechsmal Silber, dreimal Bronce und ein vierter und ein fünfter Platz in den Siegerlisten. Die Hofer waren damit der erfolgreichste Verein Oberfrankens.
Günter Klust
Foto: 2019-10-12-1526 (Günter Klust) Knieend von links Pepe Hänel (2. Platz), Oskar Kühne (1.), Richard Korb (1.), Ben Gill (3.), Vincent Neumeister (4.), Kay Morschaid (2.) stehend von links : Abteilungsleiterin Hildegard Klust, Samira Hofmann (2.), Ben Gottsmann (1.), Niclas Pöllath (3.), Felix Hartenstein (1.), Patrick Schmidt (1.), Irqaklis Gorgadze (2.), Jan Drewanz (5.), Emil Kühne (2.) es fehlt : Luise Kohler (2.) und Michael Kirchgesner (3.) hinten : die Trainer Marc Lehmann und Lucas Wölfel |
Die Nachwuchs-Judoka Oberfrankens der Altersklasse U10 und U12 trafen sich in der Hofer Lion-Halle zu einem Lehrgang, der vom Bezirkslehrbeauftragten Helmut Neugebauer als Judo-Spiele-Tag mit spielerischem Techniklernen und anschließendem Turnier durchgeführt wurde.
Die Organisatoren unter der Leitung von Hildegard Klust waren erfreut über die hohe Teilnehmerzahl. 42 junge Kämpferinnen und Kämpfer waren mit Begeisterung auf der Matte und entwickelten vor allem bei den Übungskämpfen den erforderlichen Ehrgeiz. Belohnt wurden alle Teilnehmer mit Urkunden, die mit Gummibärchen nochmals aufgewertet wurden.
Die Teilnehmer vom PTSV Hof: |
Ein Lehrgang der besonderen Art fand am vergangenen Samstag bei der Judoabteilung des PTSV Hof statt.
20 bayerische Judoka trafen sich zunächst auf der Matte, um unter Leitung des Breitensportreferenten des Bayerischen Judoverbandes, Ralf Böhm, ordentlich ins Schwitzen gebracht zu werden. Mit „Hajime!“ ging‘s los:
Auf dem Programm standen verschiedene Technikvarianten im Stand und im Boden, koordinative Übungen und zuletzt noch eine Einheit zum Thema „Selbstverteidigung“. Hier erläuterte Ralf den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wie sie sich im Falle eines Angriffs am besten verhalten sollen und gab vor allem den weiblichen Judoka wertvolle Tipps.
Nach dieser dreistündigen Einheit in der Judohalle ging es weiter zum kulinarischen Teil. Gemäß dem Motto der Veranstaltung „Judo meets italienische Küche“ trafen sich die Judoka im Jugendverbändehaus der Stadt Hof und bereiteten unter Anleitung des Referenten Antipasti, Bruscetta, Pasta und natürlich Tiramisu zu.
Bei schönsten spätsommerlichen Temperaturen – fast wie in Bella Italia“ – ließ man sich das Essen schmecken und saß noch lange zusammen.
Für die Teilnehmer war klar, dass ein Lehrgang dieser Art auch nächstes Jahr wieder auf dem Programm stehen muss.
Vielen Dank nochmal an Ralf für die tolle Veranstaltung!
Hier waren wir beim Umzug wieder vertreten. Die Teilnahme war an diesem heißen Tag leider nicht sehr zahlreich.
Auch in der Hall’n hatten wir einen Termin !
Am 31.07.2019 standen wir bei den Troglauer Buam auf den Bänken.
Do hammer dann fei fast alla getroffn. :-)
Beim Rohrbühl-Turnier in Münchberg, einem Sichtungsturnier des Bayerischen Judo-Verbandes konnten sich drei Hofer Nachwuchs-Judoka gut platzieren.
Bei den Mädchen erkämpfte Neele Wiertelorz in der Gewichtsklasse bis 48 kg Rang zwei.
Bei den Jungs erreichte Niclas Pöllath den dritten Platz bis 50 kg.
Marc Sattler wurde in der 34 kg-Klasse noch Fünfter.
Foto von links: Niclas Pöllath (3. Platz), Neele Wiertelorz (2. Platz) |
Der Hofer Sportverband hatte die Sportmesse in diesem Jahr zum zehnten Jubiläum mit einem neuen Konzept in den Saaleauen organisiert.
Auch wir waren wieder mit von der Partie und konnten unseren Judo-Sport präsentieren. Unser Team zeigte vielen Interessierten und Punktesammlern den Einstieg in die Fallschule und auch zu einige Wurftechniken
Mit der abschließenden Vorführung zu fetziger Musik konnten wir dann auch unseren Sport eindrucksvoll demonstrieren.
Klasse, dass unser Timo Cavelius auch in diesem Jahr wieder bei diesem Event dabei sein konnte. Natürlich wurde er auch wieder interviewt und gab einen Ausblick auf seine künftigen Termine.
Christin Dick gelang beim Internationalen Turnier im Glaspalast in Sindelfingen in der Altersklasse U21 mit Platz drei ein toller Erfolg.
Sie ging in der Gewichtsklasse bis 70 kg auf die Matte und traf in Runde eins auf die Lokalmatadorin Bianca Schmidt vom VfL Sindelfingen. Mit einer Kontertechnik konnte die Hoferin zunächst in Führung gehen, musste sich danach jedoch durch eine Innensichel geschlagen geben. Gegen die Niederländerin Daphne de Jong setzte sich Dick zunächst mit einem Rückfallzug durch und war mit dem nachfolgenden Haltegriff vorzeitig erfolgreich. In ihrer dritten Auseinandersetzung traf die Hoferin auf Anna Peeters vom JC Hercules, eine weitere Niederländerin. Auch in diesem Kampf war Christin Dick erfolgreich, punktete zweimal mit einer kleinen Einhängetechnik und ging als vorzeitige Siegerin von der Matte. Sie war damit Pool-Zweite und stand im Halbfinale. Gegen die die spätere Erstplatzierte, die Engländerin Gabriela Kuliga, verlor die Hoferin durch einen Schulterwurf, belegte damit jedoch den dritten Rang und kam noch auf das Siegertreppchen.
Die Judo-Safari ist eine Breitensport-Aktion des Deutschen Judo-Bundes für Mädchen und Jungen bis zu 14 Jahren. Dabei werden aus fünf Wettbewerben (japanisches Judo-Turnier, Mal- bzw. Bastelarbeiten, Lauf-, Sprung- und Wurfwettbewerb) die erzielten Punkte addiert.
Unter der Leitung von Hildegard Klust, Michael Fleißner, den Jugendleiterinnen Tina Raithel und Carolin Flügel, den Übungsleiterinnen Katharina Klust und Lisa Lüttig und weiteren Helfern wurde dieser Wettbewerb auch in diesem Jahr für den Hofer Judo-Nachwuchs durchgeführt.
Mit großer Begeisterung nahmen 27 der Hofer Judo-Kids – auch mit der Unterstützung der Eltern - daran teil, um Punkte für die heißbegehrten Aufnäher für ihre Judo-Anzüge und die zugehörigen Urkunden zu sammeln. Dabei ist natürlich Vielseitigkeit gefragt.
Die Leistungsklassen dieser „Großwildjagd“ sind :
- Gelbes Känguru -
- Roter Fuchs 3 mal erreicht
- Grüne Schlange 6 mal
- Blauer Adler 6 mal
- Brauner Bär 6 mal
- Schwarzer Panther 6 mal
Das maximale Ziel ist natürlich der schwarze Panter, der diesmal sechsmal vergeben werden konnte.
Die erforderlichen Punkte dafür erreichten:
Ben Gill
Felix Hartenstein
Alina Hofmann
Patrick Schmidt
Jobst Vente
Neele Wiertelorz
Unfassbar, hilflos, schwach und voller Trauer, das sind Begriffe, die nur unzureichend
umschreiben, wie wir uns nach dem Verlust unserer geliebten Tochter Nina
gefühlt haben und immer noch fühlen.
Das wir in unserem Schmerz und unserer Trauer nicht allein waren, hat uns aber Kraft geschenkt. Die herzliche Anteilnahme, die wir erfahren durften, hat uns daran erinnert, dass nicht nur wir vom Schmerz betroffen sind und waren.
„Danke“ für die Begleitung und Unterstützung auf Nina´s letztem Weg,
„Danke“ für die überwältigende Anteilnahme,
„Danke“ für die vielen angebotenen Unterstützungen,
„Danke“ für die zahlreichen Blumengebinde,
„Danke“ für die Gaben zur Grabgestaltung,
„Danke“ an Alle die Nina kannten und für immer in guter Erinnerung behalten werden,
„Danke“ für so viele gute Freunde gerade in solchen schweren Zeiten!
„Danke“! Familie Fleissner
Am fünften Kampftag der Judo-Bayernliga feierten die Hofer Judo-Frauen einen hohen 14:6-Erfolg gegen den TSV Peiting.
Von Beginn an lief es für die Hoferinnen hervorragend. Mit einer Seitenrolle brachte Cassandra Wappler ihre Gegnerin in die Bodenlage, setzte nach und siegte mit einer Würgetechnik vorzeitig. Paula Schmidt war mit einem Hüftwurf erfolgreich und siegte ebenfalls in der Bodenlage mit einem Haltegriff. Auch Franziska Just hielt ihre Kontrahentin am Boden fest. Die Oberbayerin konnte sich aber noch knapp vor Ablauf der Halte-Zeit befreien. Mit einem kraftvollen Fußwurf holte die Hoferin dann den vorzeitigen Sieg. Julia Rieß war um einen Kopf kleiner als ihre Gegnerin. Clever nutzte die PTSV-lerin dies aus und war mit einem tief angesetzten Schulterwurf erfolgreich. Fast über die volle Kampfzeit ging es bei Christin Dick, da die Peitingerin passiv kämpfte und sich damit auch zwei Verwarnungen einhandelte. Acht Sekunden vor Schluss gelang der Hoferin ein Rückfallzug. Sie erhielt dafür die volle Ippon-Wertung zum zwischenzeitlich 5:0-Vorsprung für die Hoferinnen. Der nächste Zähler ging an die Oberbayerinnen und danach erhielt Tina Raithel ihren Punkt kampflos. Eine Niederlage mussten die Hoferinnen noch hinnehmen, dann gingen die Hofer Schulterwurf-Spezialistinnen auf die Matte. Katharina Klust siegte vorzeitig mit zwei Waza-ari-Wertungen, Leonie Petzoldt war im kürzesten Kampf des Tages bereits nach neun Sekunden vorzeitig erfolgreich und sorgte für den 8:2 Zwischenstand nach dem ersten Durchgang.
Cassandra Wappler eröffnete auch Runde zwei mit einem vorzeitigen Erfolg. Nach mehreren Ansätzen in der Bodenlage bekam sie ihre Gegnerin doch noch in einen Haltegriff und ließ sie bis zum Schlussgong nicht mehr entkommen. In der nächsten Auseinandersetzung waren die Peitingerinnen erfolgreich. Mit einem Klasse-Ausheber mit anschließendem Talfallzug war danach Franziska Just vorzeitige Siegerin und Desiree Redel warf ihre Kontrahentin mit einem Hüftfeger, setzte in die Bodenlage nach und siegte mit einem Haltegriff. Die folgenden drei Begegnungen mussten die Hoferinnen wieder abgeben, während Elissa Kleinlein kampflos einen Hofer Zähler buchte. Dann begeisterte Nadine Hoff die Team-Kolleginnen und die Zuschauer. Energisch setzte sie ihre volle Kampfkraft ein, griff ihre Kontrahentin an und siegte mit einem schulmäßigen Hüftfeger nach 28 Sekunden. Den letzten Hofer Punkt sicherte wieder Leonie Petzoldt, die erneut mit ihrem tiefen Schulterwurf nach einer Minute erfolgreich war und den 14:6-Endstand herstellte.
Foto (g.k.): Nadine Hoff – blaue Hose - wirft ihre Kontrahentin Anna Pfaffenberger mit einem Hüftfeger. |
Die Judoka des PTSV Hof besuchten in diesem Jahr den Zoo in Leipzig.
Dabei erlebten die Teilnehmer aller Altersklassen eine „faszinierende Wildnis – mitten in Leipzig“.
In naturnah gestalteten Lebensräumen in sechs aufregenden Erlebniswelten konnte dabei natürlich keine Langweile aufkommen.
Die Jüngsten waren zudem vom Erlebnistag „Tammi und seine Freunde“ eingebunden und begeistert.
In der Kiwara-Savanne teilen sich verschiedene Tierarten den Lebensraum. So sind hier Giraffen, Strauße, Antilopen, Gazellen und auch Flamingos zu sehen und auch ganz bequem von der erhöhten Veranda der Lodge aus zu beobachten. Interessant sind vor allem die Fütterungszeiten, da hier natürlich alle Tiere zu beobachten sind.
Durch Panorama-Scheiben waren Raubtiere wie Geparden und manchmal auch Löwen zu sehen.
Im riesigen Gondwanaland sind drei Kontinente unter einem Dach vereint. Man konnte den tropischen Regenwald spüren, auf Dschungelpfaden die verschiedenen Baum- und Pflanzenarten entdecken und sich bei einer Bootsfahrt auf dem Urwaldfluss Gamanil treiben lassen.
Abends trafen alle Teilnehmer pünktlich am vereinbarten Treffpunkt zur Heimfahrt ein. Jeder Mitgereiste war vom Besuch begeistert und so wurden im Bus nochmals die tollen Erlebnisse ausgetauscht.
g.K.
Im Odeon des bayerischen Innenministeriums ehrte der Bayerische Staatsminister des Inneren für Sport und Integration, Joachim Herrmann, 32 besonders erfolgreiche bayerische Polizistinnen und Polizisten für ihre ausgezeichneten Erfolge im Beisein von hochrangigen Vertretern der Polizei und zahlreichen Repräsentanten der beteiligten Sportverbände.
Darunter war neben Weltcupgewinnern sowie Welt- und Europameistern auch Timo Cavelius vom PTSV Hof.
Der Innenminister gratulierte allen erfolgreichen Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern zu ihren großartigen Ergebnissen.
Bei der Süddeutschen Judo-Meisterschaft erkämpften zwei junge Hoferinnen tolle Platzierungen.
In der Altersklasse U18 erreichten Karin Daubner (bis 40 kg) und Nadine Hoff (bis 44 kg) jeweils Rang fünf und verpassten damit nur knapp die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft.
Foto vlnr: Nadine Hoff, Karin Daubner
Drei Judo-Teams vom Hofer Schiller-Gymnasium gingen jeweils als Bezirkssieger beim Landesfinale in München-Großhadern an den Start. Betreut wurden die Mannschaften dabei von der Hofer Judo-Lehrerin Hildegard Klust und vom Hofer Ausnahme-Judoka Timo Cavelius, der am Olympia-Stützpunkt in München trainiert und direkt aus dem Kraftraum zur Hofer Gruppe dazu kam.
Die Mannschaft der Mädchen II verpasste dabei nur knapp den Titel des Landes-Meisters und belegte den zweiten Platz.
Foto (g.k.): Die Mädchen II kamen als Zweit-Platzierte auf das Siegerpodest. Von links: Judo-Lehrerin Hildegard Klust, Lena Zettl, Paula Schmidt, Nadine Hoff, Sina Viessmann, Timo Cavelius |
Die Erfahrung, dass Drogenprävention nicht immer aus einem trockenen Vortrag bestehen muss, sondern ein spannendes Erlebnis in einem Zug sein kann, machte eine kleine Truppe unserer Judoka beim Besuch des Anti-Drogen-Zuges „Revolution Train“, der an diesem Tag Halt in Münchberg machte.
In einer 90-minütigen interaktiven Führung wurde die Gruppe durch den multimedialen Zug geführt und konnte eine reale Geschichte einer Drogensucht mitverfolgen.
Ziel des Projektes ist es, dass die Besucher ihre Sichtweise zu legalen und illegalen Suchtmitteln hinterfragen und frühzeitig „Nein“-Sagen lernen.
Eine Aktion außerhalb der Judomatte, die von allen Teilnehmern positiv aufgenommen wurde.
Die Judo-Frauen des PTSV Hof mussten am dritten Bayernliga-Kampftag eine knappe 9:11-Niederlage gegen die Red Soxx aus Ingolstadt hinnehmen und belegen damit derzeit Platz fünf.
Nachdem Tina Raithel und Sonja Griebel ihre Auseinandersetzungen verloren, buchte Katharina Klust den ersten Hofer Zähler kampflos. Spannend verlief die Partie von Leonie Petzoldt, die nach ausgeglichenem Verlauf in die Verlängerung ging. Dort verlor die Hoferin dann leider durch eine Innensichel. Einen Angriff mit einem Schenkelwurf konterte Julia Zörlein mit einem Talfallzug und siegte damit vorzeitig. Mit einer kleinen Innensichel besiegte Lisa Lüttig ihre Gegnerin ebenfalls vorzeitig mit der Ippon-Wertung. Cassandra Wappler punktete zunächst mit einem Schulterwurf und auch sie verließ nach einer kleinen Innensichel die Matte als vorzeitige Siegerin. Den letzten Hofer Zähler im ersten Durchgang erkämpfte Anne-Katrin Friedrich, die sich zunächst gegen einen Haltegriff erwehren musste, danach jedoch einen Wurfansatz der Ingolstädterin konterte und einen Armhebel ansetzen konnte, bei dem ihre Gegnerin abklopfen musste. Die letzten beiden Zähler gingen dann zum 5:5-Zwischenstand an die Oberbayerinnen.
Den zweiten Durchgang eröffnete Tina Raithel mit einer Ippon-Wertung für eine klasse Aussensichel und siegte vorzeitig. Danach mußte Sonja Griebel ihren Punkt an die Red Soxx abgeben. Eine spannende Auseinandersetzung hatte dann Katharina Klust. Nach Ablauf der Kampfzeit stand für sie ein Waza-aari-Vorteil für einen Schenkelwurf auf dem Wertungs-Display und der Punkt ging an die Hoferinnen. Kampflos erreichte danach Nadine Hoff den nächsten PTSV-Sieg. Einen starken Auftritt hatte auch wieder Julia Zörlein. Sie ging mit einem Körperwurf in Führung, erhielt im weiteren Verlauf die volle Ippon-Wertung für eine Innensichel , ging vorzeitig aus Siegerin von der Matte und erkämpfte damit den letzten Hofer Zähler zum 9:11-Endstand.
Am gleichen Tag mussten die Hofer Männer eine 3:17-Niederlage quittieren.
Gegen die starke Vertretung von Jahn Nürnberg 2012 war für die Hofer leider kein Kraut gewachsen.
Im ersten Durchgang konnten sich nur Yusuf Sat mit einem klasse tief angesetzten Schulterwurf durchsetzen, während Eduardo Paucara-Solis seinem Kontrahenten mit einer Ippon-Wertung für einen Körperwurf auf die Matte beförderte.
In Durchgang zwei konnte sich dann nur noch Eduardo Paucara-Solis behaupten, der mit einem vorzeitigen Sieg für einen Schenkelwurf den letzten Punkt zum 3:17 –Endstand buchte.
Foto (g.k.): Katharina Klust (blaue Hose) wirft ihre Kontrahentin Christina Blechinger mit einem Schenkelwurf und erhält dafür die entscheidende Waza-ari-Wertung. |
Erneut war die Judo-Abteilung des PTSV Hof der Ausrichter der Nordbayerischen Meisterschaft der Judoka der Altersklasse U15. Rund 170 Jungen und Mädchen waren in Hof angetreten, um sich für die Bayerischen Titelkämpfe in Ingolstadt zu qualifizieren.
Vom PTSV Hof gelang Gabriel Wegner in der Gewichtsklasse bis 46 kg unter 13 Konkurrenten mit Rang drei eine Platzierung auf dem Sieger-Podest.
In der Auftakt-Begegnung besiegte der Hofer Erik Lichthardt von der DJK Aschaffenburg. Gegen den späteren Zweit-Platzierten Raphael Rogner vom TV Erlangen unterlag Wegner und musste in die Trostrunde. Mit Erfolgen über Vincent Friedrich (TV Fürth) und Sebastian Klier (TV Fürth) gelang dem PTSV-ler der Einzug ins kleine Finale, dem Kampf um Platz drei. Mit einer starken Leistung besiegte er auch Finn Wiesinger (TSV Obernzenn), erkämpfte damit den dritten Platz und qualifizierte sich für die Bayerische Meisterschaft. G.K.
Foto: Gabriel Wegner (rechts, grüner und roter Gürtel) konnte sich auch gegen diesen starken Kontrahenten aus Fürth durchsetzen.
Die Hofer Judo-Kämpferin Katharina Klust wurde zum dritten Mal in Folge Deutsche Meisterin in der Altersklasse Ü30 und schaffte damit ein Triple.
Die Hoferin ging in der Gewichtsklasse bis 48 kg auf die Matte und traf in ihrer ersten Auseinandersetzung auf Anja Kreuer vom JJC Mending. Schon gewohnt souverän gab sie ihrer Kontrahentin nach Schulterwurfangriffen mit zwei Waza-ari- (zwei halbe Punkte) Wertungen das Nachsehen uns siegte vorzeitig.
Im Finale stand ihr dann Lucardies Bartsch aus Bad Homburg gegenüber. Auch in diesem Kampf konnte sich die Hoferin wieder mit ihrer Spezialtechnik, dem Schulterwurf durchsetzen und brachte ihre Gegnerin in die Bodenlage. Im Nachsetzen konnte sie einen Haltegriff ansetzen, ließ die Bad Homburgerin bis zur Ippon-Wertung nicht mehr entkommen und sicherte sich die Gold-Medaille.
Die Judoka des Hofer Schiller-Gymnasiums feiern beim Bezirksfinale in Hof einen Klasse-Erfolg.
Beim Bezirks-Finale im Schul-Judo, das in der Hofer-Lion-Halle stattfand, freuten sich die Verantwortlichen in diesem Jahr über eine Rekord-Beteiligung.
Nach der Eröffnung durch den Direktor des Hofer Schiller-Gymnasiums Rainer Schmidt und den Bezirksschulobmann und Schulleiter des Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasiums Bayreuth Hans-Dieter Sippel ging es auf der Judo-Matte um die Qualifikation zum Landesfinale in München-Großhadern.
Unter der Leitung von Judo-Lehrerin Hildegard Klust wurden alle drei angetretenen Teams des Hofer Schiller-Gymnasiums in ihren Altersklassen Bezirks-Sieger und sind damit beim Landes-Finale startberechtigt.
Die Jungen III traten mit Max Deuerling, Julian Dill, Virow Enke, Tim Koch, Yannik Pechstein, Friedemann Riße, Julius Roßner und Mark Sattler an.
Sie besiegten zunächst die Vertretungen vom Gymnasium Coburg und vom Gymnasium Münchberg jeweils souverän mit 4:1.
Spannend verlief dann die Auseinandersetzung mit dem WWG Bayreuth. Den aufregendsten Kampf lieferte dabei Virow Enke. Er kam zunächst mit einer Wertung in Rückstand und geriet zudem noch in einen Haltegriff. Eine Sekunde vor Ablauf der Halte-Zeit konnte er sich jedoch noch befreien. Dann drehte der Hofer den Spieß um, war mit einem Hüftwurf erfolgreich, konnte in der Bodenlage dann selbst einen Haltegriff ansetzen und behielt seinen Kontrahenten bis zur Ippon-Wertung fest im Griff.
Beim Stand von 2:2 sicherte Yannik Pechstein, der sich mit einem Hüftwurf und einer Innensichel durchsetzen konnte den Hofer Erfolg.
Aber auch die Jüngsten der Hofer Judoka waren äußerst erfolgreich. Tim Koch erkämpfte bei seinem ersten Wettkampf-Einsatz zwei Ippon-Siege, Mark Sattler ging souverän mit 3 Ippon-Erfolgen vorzeitig von der Matte.
Im Team der Mädchen III standen wie schon im Vorjahr Marie Dick, Theresa Herpich, Liz Herrmann, Paula Roschig und Sina Vießmann auf der Matte, dazu kamen in diesem Jahr noch Tuana Cömer, Aalyah Hellinger, Amelie Jahn Caglak Ela Zeynep.
Sie ließen ihren Gegnerinnen keine Chance und besiegten überlegen die Vertretungen der Christian-Wolfrum-Mittelschule Hof mit 5:0 und des WWG Bayreuth mit 4:1
Keinen Gegner hatten die Mädchen II mit Nadine Hoff, Paula Schmidt und Lena Zettl, die somit kampflos zum Landesfinale fahren können.
Foto (GK): (alle 3 Mannschaften) Vorne vlnr: Caglak Ela Zeynep, Mark Sattler, Tim Koch, Amelie Jahn, Tuana Cömer, Aalyah Hellinger Hinten vlnr: Virow Enke, Friedemann Riße, Julius Roßner, Paula Roschig, Max Deuerling, Marie Dick, Theresa Herpich, Nadine Hoff, Lena Zettl, Sina Vießmann, Yannik Pechstein, Liz Herrmann, Julian Dill, Paula Schmidt, Judolehrerin Hildegard Klust |
Beim Judo-Grad-Prix in Tiflis/Georgien wurde Timo Cavelius Zweiter und erkämpfte damit seine erste Grand-Prix-Medaille.
Nach Platz sieben beim Grand Slam in Düsseldorf gelang dem Hofer nun der Sprung auf das Siegertreppchen.
In der Gewichtsklasse bis 81 kg, die mit 36 Konkurrenten besetzt war, marschierte Timo Cavelius bei diesem hochkarätigen Turnier mit vier Siegen in der Hauptrunde direkt ins Finale. Dabei besiegte er Damian Szwarnowiecki (Polen), Aristos Michael (Zypern), Tato Grigalashvili (Georgien) und Anri Egutidze (Portugal).
Im Finale ging es gegen Frank DeWit (Holland) ins Golden Score. Dort unterlag Timo durch einen Fehler beim Griffkampf.
Mit einem tolle Ura-Nage ist Timo erfolgreich |
Gleich zum Liga-Auftakt erlebten die Hofer Judoka Judoka beide Seiten des Sports.
Während das Frauen-Team einen 12:8-Erfolg gegen die DJK Aschaffenburg feiern konnte, mussten die Männer eine herbe 3:17 Niederlage gegen den starken TSV Neutraubling hinnehmen.
An diesem Doppel-Kampftag gingen zunächst die Frauen zum ersten Durchgang auf die Matte. Desiree Steinhäuser, Thea Thümmel und Lisa Lüttig mussten ihre Punkte teilweise schon nach kurzer Kampfzeit mit Ippon-Niederlagen an die Unterfränkinnen abgeben. Christin Dick war ihrer Kontrahentin überlegen, konterte zweimal die Wurfansätze der Aschaffenburgerin mit Waza-ari-Wertungen, siegte vorzeitig und buchte den ersten Hofer Zähler. Mit einem Schulterwurf siegte Julia Rieß ebenfalls vorzeitig. Die Gegnerin von Franziska Just verletzte sich im Bodenkampf und musste aufgeben. Souverän setzte Katharina Klust ihren tiefen Schulterwurf ein und siegte mit dem anschließenden Haltegriff. Nadine Hoff musste ihren Punkt nach Schulterwurf-Niederlage abgeben. Für ein positives Ende des ersten Durchgangs sorgten dann Cassandra Wappler, die mit nach einem erfolgreichen Wurf den Kampf per Haltegriff beendete und Ann Katrin Friedrich die zunächst eine Wertung für eine Kontertechnik erhielt und danach mit einem Schulterwurf erfolgreich war.
Yusuf Sat eröffnete Durchgang eins für die Männer, musste jedoch ebenso wie Manuel Grobmeier eine Niederlage hinnehmen. Florian Hennig erhielt danach den einzigen Hofer Zähler in Runde eins kampflos. Für Marc Lehmann, Tassilo Blankenburg, Matthias Kauper, Alex Ananev, Eduardo Paucara-Solis, Maximilian Freiberger und Alexander Heinz gab es nur noch lange Gesichter, die Punkte wanderten an die Oberpfälzer.
In Runde zwei gingen auch bei den Frauen die ersten Zähler an die Gegnerinnen. Elissa Kleinlein, Sonja Griebel und Desiree Steinhäuser mussten vorzeitig von der Matte. Erneut war dann Christin Dick überlegen und siegte vorzeitig nach drei Verwarnungen, die ihre Kontrahentin wegen Passivität erhielt. Julia Rieß war im Bodenkampf erfolgreich und siegte mit einem Haltegriff. Mit einem Hüftwurf beförderte Franziska Just ihre Gegnerin auf die Matte, setzte nach und siegte mit einem Haltegriff. Einen Arbeitssieg erkämpfte danach Katharina Klust, die für ihren tief angesetzten Schulterwurf die entscheidende Wertung erhielt, allerdings noch über die volle Kampfzeit gehen musste. Nadine Hoff versuchte mit ihrem Hüftwurf zu punkten, wurde dabei aber zweimal gekontert. Wie schon in Durchgang eins sicherten erneut Cassandra Wappler und Ann KatrinFriedrich mit ihren tollen tief angesetzten Schulterwürfen die Punkte zum 12:8-Erfolg für die Hoferinnen.
Bei den Männern gingen die ersten beiden Zähler wieder an die Oberpfälzer. Gewohnt stark war dann Florian Hennig, gab seinem Gegner keine Chance und siegte mit einem links angesetzten Schenkelwurf vorzeitig. Ohne große Gegenwehr punkteten danach wieder die Neutraublinger. Alex Ananev, der in Runde eins seinen Punkt an seinen mehr als einen Kopf größeren Gegner abgeben musste, ging nun natürlich angefressen auf die Matte. Mit einem blitzschnellen, tief angesetzten Schulterwurf schickte er seinen Gegner in hohem Bogen auf die Matte und siegte vorzeitig. Die letzten Zähler sicherten sich dann wieder Oberpfälzer und die Hofer mussten eine 3:17-Niederlage quittieren.
Foto: Katharina Klust erhielt für diesen tiefen Schulterwurf die entscheidende Waza-ari-Wertung gegen Christin Bönig. |
Einen starken Auftritt hatten die Hofer Judokämpferinnen in allen Altersklassen beim Werdauer Mädchenpokal-Turnier.
Als jüngste Starterin (U15) konnte Marie Dick in der Gewichtsklasse -48 kg die Bronzemedaille gewinnen.
Bei den Jugendlichen unter 18 Jahren freuten sich Karin Daubner (-40kg) und Nadine Hoff (-44 kg) am Ende jeweils über Gold. Sina Viessmann (-52kg) und auch Carolin Dick erkämpften in dieser Altersklasse mit Platz drei ebenfalls einen Platz auf dem Siegerpodest.
Bei den Frauen setzte sich Katharina Klust (-52kg) mit drei Siegen souverän durch und holte sich den ersten Platz, Christin Dick hielt am Ende des Tages Silber in den Händen.
Foto: André Klust von links: Christin Dick, Carolin Dick, Katharina Klust, Karin Daubner, Sina Viessmann, Nadine Hoff, Marie Dick |
Am vergangenen Samstag trafen sich die Kämpferinnen und Kämpfer beider Judomannschaften, um sich gemeinsam auf die kommende Saison vorzubereiten.
Während in der ersten Trainingseinheit der Fokus auf den Standtechniken lag, wurden in der zweiten Einheit vor allem Elemente des Bodenkampfes trainiert und jeweils in Übungskämpfen (Randoris) vertieft.
Zusätzlich brachte der Trainer André Klust die Kämpferinnen und Kämpfer durch eine Tabata-Einheit zur Stärkung der Ausdauer kräftig ins Schwitzen.
Den Abschluss bildeten verschiedene Spiele aus dem Bereich des Teambuildings, um die Mannschaften noch enger zusammenwachsen zu lassen.
Um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen, traf man sich danach noch zum gemeinsamen Bowling, bei dem alle nochmals reichlich Spaß hatten.
Die Weltelite des Judosports traf sich in Düsseldorf und kämpfte um wichtige Punkte für die Olympiaqualifikation. Tokio 2020 ist das erklärte Ziel vieler Athleten.
Der Judo Grand Slam in Deutschland ist eines des größten Turniere der IJF World Tour und eine Standortbestimmung für jeden Judoka.
An drei Wettkampftagen sorgten rund 9.000 stets faire Fans für eine grandiose Stimmung.
Timo Cavelius vom PTSV Hof war einer der ausgesuchten deutschen Spitzen-Athleten, die zum diesem Event von den Bundestrainern gesetzt waren. Der Hofer trat in der Klasse bis 81 kg an, in der 58 Konkurrenten am Start waren.
In der ersten Pool-Begegnung machte mit er mit Murodow (Tadschikistan) kurzen Prozess.
Mit einer seiner Spezial-Techniken, dem Außen-Einhänger setzte sich der PTSV-ler bereits nach 30 Sekunden durch und war vorzeitig erfolgreich.
Gegen den Tschechen Petr war die Auseinandersetzung nach Ablauf der Kampfzeit noch nicht entschieden und es ging in die Verlängerung. Auch in diesem Kampf war Timo Cavelius schließlich wieder mit seiner Einhänge-Technik erfolgreich und konnte den Tschechen im Golden Score besiegen.
Aus Bulgarien kam der Gegner in Runde drei. Ivanov ist aktuell die Nummer 10 der Weltrangliste und war auch schon die Nummer eins. Der Hofer ging mit einer offensiven Einstellung auf die Matte und konnte schnell mit einer Waza-ari-Wertung für eine kleine Innensichel in Führung gehen. Mit der gleichen Technik setzte er nochmals nach, konnte sich zum zweiten Mal durchsetzen und ging gegen diesen starken Gegner bereits nach 50 Sekunden vorzeitig als Sieger von der Matte.
Im Kampf um den Pool-Sieg traf Timo Cavelius auf den U21-Weltmeister und Acht-Platzierten der Weltrangliste Casse aus Belgien. Auch in dieser Auseinandersetzung waren sich die Gegner ebenbürtig, somit stand nach Ablauf der regulären Kampfzeit kein Sieger fest und es ging in die Verlängerung. Beide Judoka konnten sich dann gegenseitig im Griffkampf nicht entscheidend durchsetzen, der Hofer verlor leider mit 1:3 nach Verwarnungen und musste in die Trostrunde.
Natürlich war auch der nächste Gegner ein Hoch-Karäter. Nyamsuren (Mongolei) belegt in der Weltrangliste Platz 15. Cavelius konnte in der Bodenlage einen Haltegriff ansetzen, aus dem sich der Mongole jedoch wieder befreien konnte und so ging auch dieser Kampf in die Verlängerung. Hier geriet der Hofer nun selbst in einen Haltegriff, aus dem er bis zur entscheidenden Wertung leider nicht mehr entkommen konnte.
Für Timo Cavelius bedeutete dies Platz sieben bei diesem Top-Turnier und er kann sich damit sicher auf die nächsten Events einstellen.
Foto: Timo Cavelius im blauen Judogi beim entscheidenden Wurf. Murodow (Tadschikistan) fällt auf beide Schultern. Fotograf: Falk Scherf |
Auch in diesem Jahr hatte Michael Fleissner wieder eine Licht- und Musikanlage für die Faschings-Party unserer jüngsten Judoka im Dojo des PTSV-Heims installiert. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei von Hildegard Klust, Carolin Flügel und Jonas Rottmann.
Die Kids waren alle bemerkenswert verkleidet und mit Feiereifer bei der Sache. Die zweistündige Action-Veranstaltung wurde nur kurz unterbrochen um sich mit Wienern, Chips und anderen Knabbereien wieder auf die volle Leistungsfähigkeit zu bringen.
Bereits zum 19. Mal in Folge richtete der PTSV Hof das erste A-Turnier im neuen Jahr des Bayerischen Judo-Verbandes in der Hofer Lion-Halle aus, zu dem auch der Hofer OB Dr. Fichtner wieder die Schirmherrschaft übernommen hatte.
Der offene Oberfranken-Cup der Judoka der Altersklasse U15 war auch in diesem Jahr erfreulich stark besetzt. Aus 58 Vereinen waren die jungen Sportlerinnen und Sportler aus Bayern, Sachsen und Thüringen angereist und wurden auch schon mal von Ex-Bundestrainern begleitet und gecoacht.
So konnten die jeweiligen Landestrainer ihre Kader-Kandidaten sichten und nach dem Jahres- und Altersklassen-Wechsel wieder neue Aspiranten in die engere Wahl ziehen.
189 Nachwuchs-Judoka kämpften am Samstag und am Sonntag sowohl um die Medaillen-Plätze als auch um die Mannschaftswertungen, die mit einem Pokal belohnt wurden.
So kam es in den Auseinandersetzungen innerhalb der Pools, den Halbfinals und den Final-Kämpfen zu spannenden, hochkarätigen Kämpfen der rivalisierenden Judo-Hochburgen und den nachrückenden ehrgeizigen jungen Sportlern
Vom gastgebenden PTSV Hof schaffte diesmal leider nur ein Nachwuchs-Judoka den Sprung auf das Siegertreppchen. Ioannis Massuras besiegte im Halbfinale der 66-kg-Klasse seinen Kontrahenten vom TSV Abensberg, unterlag im Finale Ali Hodzic, der ebenfalls für den Bundesliga-Nachwuchs des TSV Abensberg startet und wurde damit Zweiter.
Bei den Mannschaftswertungen gab es folgende Platzierungen:
Männlich - MU15:
Weiblich - FU15:
Beim „International Belgian Open“ Turnier in Visé (Belgien) erkämpfte der Hofer Judoka erneut einen Platz auf dem Sieger-Podest und wurde Dritter.
In der Gewichtsklasse bis 81 kg, in der 54 Kontrahenten am Start waren, besiegte er in Runde eins Loou Sander (Holland) vorzeitig mit einem Schulterwurf (Seoi Nage).
Gegen Tristan Avaliani (Frankreich) stand nach Ablauf der Kampfzeit noch kein Sieger fest und so ging es in die Verlängerung. Dort handelte sich der Franzose dann 3 Strafen wegen Passivität ein und der Hofer ging als Sieger von der Matte.
Keine Chance hatte danach auch Peter Vandyck (Belgien). Timo Cavelius ging zunächst mit einer Waza-ari-Wertung für eine Eckenkippe in Führung und beendete danach mit einem Talfallzug auch diese Auseinandersetzung vor Ablauf der Kampfzeit.
Nach einem spektakulären Rückwurf (Ura-nage) musste dann auch Lukas Wittwer (Schweiz) die Überlegenheit des Hofers anerkennen, der damit im Pool-Finale stand.
Auch gegen den späteren Zweiten Kevin Bakker (Holland) ging Timo Cavelius zunächst mit einer Eckenkippe in Führung. Danach punktete jedoch der Holländer zweimal, siegte vorzeitig und der Hofer kam direkt ins kleine Finale.
Gegen Clement Guilloux (Frankreich) war der PTSV-ler erneut mit seiner Spezialtechnik, der Eckenkippe, mit einer Ippon-Wertung (voller Punkt) vorzeitig erfolgreich und wurde damit Dritter.
Durch diesen Erfolg wurde er vom Bundestrainer zum „Judo-Grand-Slam 2019“ nominiert und steht am 22.02.2019 in Düsseldorf auf der Matte.
Bericht: Günter Klust
Der Hofer Judoka Timo Cavelius, der noch der Altersklasse U23 angehört, erkämpfte bei der Deutschen Meisterschaft der Männer in Stuttgart Platz drei und kam damit auf das Siegerpodest.
In der Auftakt-Begegnung traf er auf Johannes Kruse vom TuRa Harksheide. Cavelius beherrschte seinen Kontrahenten souverän, erzwang drei Passivitätsverwarnungen gegen den Harksheider und wurde damit vorzeitig Sieger.
In Runde zwei war Nikola Discher vom JJC Lammersdorf ebenso chancenlos. Auch hier führten drei Passivitäts-Shido’s zum vorzeitigen Erfolg des Hofers.
Tom Blechschmidt vom JSC Stotternheim ist der amtierende Deutsche Meister der Altersklasse U21. Gegen Cavelius musste er jedoch nach Eckenkippe in die Bodenlage und aus dem folgenden Haltegriff gab es für den Stotternheimer kein Entkommen.
Vorzeitiger Sieger wurde der Hofer auch im Viertelfinale. Lars Krautscheid vom Judoclub Hennef musste bei einem Armhebel abklopfen und der Kampf aufgeben.
Im Halbfinale traf Cavelius auf seinen Nationalmannschaftskollegen und Trainingspartner Conrad Hannes vom Judoclub Leipzig, der 2018 bereits Deutscher Vizemeister war. Eine kurze Unaufmerksamkeit kostete dem Hofer den Einzug ins Finale. Er verlor durch einen Schulterwurf und kam damit ins kleine Finale, dem Kampf um Platz drei.
Gegen seinen Nationalmannschaftskollegen Frederik Schreiber vom Judo-Club 71 Düsseldorf war Cavelius dann wieder ebenso souverän wie in den ersten Begegnungen und so musste auch der Düsseldorfer nach drei Passivitäts-Verwarnungen vorzeitig von der Matte.
Damit war der Hofer Dritter und konnte auf einen tollen Wettkampfverlauf mit fünf vorzeitigen Siegen wieder auf sich aufmerksam machen.
Foto: Timo Cavelius rechts außen Foto von DJB/Erik Gruhn |
„Sie haben abertausende Stunden investiert, das ist wirklich eine unglaubliche Leistung“, würdigte Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner den Lebenslauf von Hildegard Klust, die bereits seit 1968 das prägende Gesicht und der Motor des Hofer Judo-Sports ist. Nun wurde sie mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt ausgezeichnet.
Ein Auszug der sportlichen und ehrenamtlichen Stationen lässt erahnen, welches Engagement Hildegard Klust seit Jahrzehnten in ihren Sport steckt: Seit 1968 Mitglied beim PTSV Hof kämpfte sie als junge Sportlerin unter anderem vier Jahre in der Judo-Damen-Nationalmannschaft, hatte sogar einen Auftritt im Aktuellen Sportstudio des ZDF.
Seit 1984 ist sie als ehrenamtliche Übungsleiterin beim PTSV tätig, erreichte zusätzlich verschiedene Trainer- und Prüfer-Lizenzen. Seit 1991 ist sie geprüfter Übungsleiter, 1995 legte sie an der Sporthochschule in Köln die Ausbildung zum Judolehrer erfolgreich ab.
Besonders die Nachwuchsförderung ist Hildegard Klust seit jeher ein besonderes Anliegen. Aktuell laufen bei ihr die Fäden von mehr als 180 Judokas aller Altersklassen zusammen. Neu hinzu kam auf ihre Initiative in den letzten Jahren die U6-Altersklasse für die Kleinsten.
Neben Training und Wettkämpfen füllen weitere Tätigkeiten Hildegard Klusts Kalender: Sie organisiert Turniere, Freizeiten, Feriencamps, Ausflüge und Feierlichkeiten, besucht zusätzlich weiterhin Schulungen, um im Judo-Sport stets auf dem neuesten Stand zu sein. Sie unterstützt mit ihren Schützlingen den Weltkindertag, die Sportmesse oder das Ferienprogramm.
In vielen Hofer Schulen führte sie im Sportunterricht „Schnupperstunden Judo“ durch. Seit Ende der 70er Jahre besteht eine besondere Kooperation mit dem Schiller Gymnasium. Hier hat Hildegard Klust seit mehr als 20 Jahren die Leitung der Stützpunktschule für Judo am Schiller-Gymnasium inne, die bei einem Wettbewerb des Bayerischen Kultusministeriums bereits als eine von zwölf Judo-Stützpunktschulen ausgezeichnet wurde. Dabei war sie mit den Schul-Teams höchst erfolgreich, wurde mehrere Male Landessieger und nahm sogar einmal am Bundesfinale teil.
Der jährliche Oberfranken-Cup, zu dem Teilnehmer aus ganz Bayern, Thüringen und Sachsen nach Hof kommen, findet in diesem Jahr zum 19. Mal statt.
1993 richtete sie im Auftrag des Judo-Bezirks Oberfranken in Zusammenarbeit mit dem damaligen Bundestrainer den Jugendstützpunkt Hof ein. Aufgrund der erfolgreichen Arbeit wurde diesem 1997 die Auszeichnung zur „Eliteschule des Sports Abensberg“ verliehen.
Seit 2000 ist Klust verantwortlich für den Regionalstützpunkt Hof des Bayerischen Judo-Verbandes, Bezirk Oberfranken.
2010 wurde ihr der 3. Dan für besondere Verdienste und Leistungen vom Bayerischen Judo-Verband verliehen. 2016 erhielt sie dann sogar den 4. Dan.
Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner: „Seit 33 Jahren leisten Sie als Übungsleiterin und Judo-Abteilungsleiterin wertvolle Arbeit. Sie gelten als Botschafterin des Judo-Sports in Stadt und Landkreis Hof. Dieses langjährige und besonders erfolgreiche ehrenamtliche Wirken sowie Ihre hervorragenden Verdienste um den Regionalstützpunkt Hof des Bayerischen Judo-Verbandes Bezirk Oberfranken wurden zu Recht mit der Verleihung des Ehrenzeichens öffentlich gewürdigt und anerkannt.“
Bild (v.l.): Gerhard Fleißner (Ehrenpräsident Bayerischer Judoverband), Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, Hildegard Klust, Christa Köppel (Präsidentin PTSV), Ehemann Günter Klust und Sohn André Klust |